Sommerfest 2016 in Mühlau

Am Samstag, den 25.06.2016 trafen sich die Mitarbeiter und deren Angehörige – auf Einladung der Geschäftsleitung -  zu einem gemütlichen Beisammensein auf dem Betriebsgelände der Feuerverzinkerei Einhäupl in Mühlau.

Ganz besonders hat uns gefreut, dass auch einige ehemlige Mitarbeiter, die bereits im Ruhestand sind, der Einladung gefolgt sind. Gleich zu Beginn der Veranstaltung gedachten wir unserem viel zu früh aus dem Leben gerissenen Kollegen Jürgen Wolf.
Bevor der Geschäftsführer, Franz-Josef Einhäupl einen Einblick in die Zahlen gewährte, bedankte er sich bei den beteiligten Personen für die wirklich super Arbeit in den Standorten Weiden, Herzlake und Mühlau, während der Durchführung des Kesselwechsels.
Herr Einhäupl verdeutlichte, dass der Kesselwechsel in Mühlau nicht nur technisch notwendig war. Diese Investition (800.000 Euro) ist auch ein ganz klares Bekenntnis zum Standort und in die Arbeitsplätze im Werk Mühlau. Durch diese Investition ist der Standort wesentlich besser für die Zukunft aufgestellt.
Herr Einhäupl ließ nicht unerwähnt, dass an der einen oder anderen Schraube noch gedreht werden muss, um die Produktivität zu erhöhen.
Mit dem Ausscheiden von Produktionsleiter Peter Müller machte sich eine Neueinteilung der Organisationsstruktur im produktiven Bereich „der Halle“ erforderlich.
Ganz besonders deutlich brachte Franz-Josef Einhäupl zum Ausdruck, dass er insbesondere  am Standort Mühlau auf junge Menschen vertraut und auf sie baut; und auch, dass sie wiederum sich auf ihn verlassen dürfen.
Sohn Daniel Einhäupl wird Ende des Jahres in das Unternehmen kommen und dann in die Welt des Korrosionsschutzes und der Unternehmensführung eingearbeitet.
Ganz besonders bedankte sich Franz-Josef Einhäupl bei jenen Mitarbeitern, die dem Betrieb über viele Jahre die Treue halten.
Bei gutem Essen, kalten Getränken und angenehmen Gesprächen ließen die Mitarbeiter den Nachmittag ausklingen.
Zu guter Letzt war dann im kleinen Kreis noch Gelegenheit, die Anfänge des Betriebes in den Jahren nach der Wende zu reflektieren. Dabei erinnerte man sich gern an die ungstümen Zeiten zurück in während derer bei allen viel Mut für Neues erforderlich war.
Es freut uns sehr, dass das Sommerfest gut angenommen wurde. Wir würden uns beim nächsten Mal freuen, auch die Kollegen/innen begrüßen zu dürfen, die der Einladung zum Sommerfest nicht gefolgt sind.

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