Picasso-Ausstellung

    

Einige Mitarbeier besuchten am 18.09.2014 zusammen die Pablo-Picasso-Ausstellung im Amberger Congress Centrum. Die Ausstellung “Antike, Stierkampf und Eros zeigte über 120 Orginalgrafiken des Künstlers.

Unsere beiden Auszubildendern Nicole Haas und Lena Zinnbauer haben über ihren Besuch in der Ausstellung einen kurzen Bericht verfasst:

Nicole Haas:

Am Donnerstag, den 18.09.2014 wurden die Mitarbeiter und deren Familien der Hauptverwaltung Vilseck von Franz-Josef Einhäupl und seiner Frau Petra Einhäupl zur Picasso-Ausstellung ins ACC in Amberg eingeladen.

Dort bekamen wir eine Führung von einem Kunststudenten, der etwas über einige der ausgestellten Gemälde erzählte. Ohne die Erzählungen über den Maler hätte man das Leben und die Bilder des Pablo Picasso nicht verstanden. Nach der Führung konnten wir selbst entscheiden, ob man sich allein und in Ruhe nochmal die Gemälde ansehen, und auf sich wirken lassen wollte oder ob man in eine Filmvorführung über Picasso ging.
Die meisten Bilder der Ausstellung waren Grafiken, wie z.B. die Friedenstaube.
Im Gegensatz dazu sah man in dem Film viele bunte Gemälde des Künstlers. Ebenso sah man wie Picasso innerhalb 3 Minuten aus einem Fisch ein Huhn und anschließend ein Gesicht werden ließ.
Meiner Meinung nach war der Film interessanter, da er nicht so trocken erzählt wurde wie die Führung. Da schieden sich allerdings die Meinungen und andere wiederum fanden die Ausstellung besser.
Zum Abschluss des Abends gingen alle zusammen in die Pizzeria „Südtiroler Weinstube“ in Amberg.

 

Lena Zinnbauer

Verzinkerei trifft Picasso

Am vergangenen Donnerstag besuchte die Hauptverwaltung Vilseck zusammen mit Eltern, Kindern und Ehepartner die Picasso Ausstellung im Amberg ACC.

Ihnen wurden rund 120 Originalgrafiken unter dem Thema „Antike, Stierkampf und Eros“ in einer Führung vorgestellt.
Zu sehen waren Werke der kompletten Folge „La Tauromaquia“, sowie Radierungen und Aquatinten aus „Suite Vollard“, der wohl wichtigsten Graphikfolge Picassos, zu sehen.
Große Besonderheit der Ausstellung war das Bild „Jacqueline de Profil“.
Von diesem Bild gibt es nur eine geringe Anzahl an gedruckten Exemplaren.

Meiner Meinung nach war es interessant so etwas einmal gesehen zu haben, jedoch entsprachen die Bilder nicht meinem Stil.

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